Durchbruch bei der Parkinson-Krankheit: Ein Nahrungsergänzungsmittel, reich an L-Dopa, neuroprotektiv und ohne Nebenwirkungen

Durchbruch bei der Parkinson-Krankheit: Ein Nahrungsergänzungsmittel, reich an L-Dopa, neuroprotektiv und ohne Nebenwirkungen 2

Poudre Verte Vicia Faba - Durchbruch bei der Parkinson-Krankheit: Ein Nahrungsergänzungsmittel, reich an L-Dopa, neuroprotektiv und ohne Nebenwirkungen

Endlich! Ein auf neurodegenerative Erkrankungen spezialisiertes europäisches Team hat präklinische und klinische Studien zu einem Nahrungsergänzungsmittel natürlichen pflanzlichen Ursprungs zur Bekämpfung der Parkinson-Krankheit veröffentlicht. Das Nahrungsergänzungsmittel wurde bereits unter dem Namen Atremoplus auf den Markt gebracht.
Die außergewöhnlichen Ergebnisse der Studien zeigen signifikante Verbesserungen der Parkinson-Symptome. Während der klinischen Studie wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen festgestellt. Die Studien zeigen auch ein robustes neuroprotektives Potenzial, das im Bereich der Prävention helfen und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen könnte. Hemmstoffe, die natürlicherweise im Nahrungsergänzungsmittel vorkommen, tragen dazu bei, die Umwandlung von L-Dopa zu regulieren und zu verlangsamen, sodass es die Blut-Hirn-Schranke passieren kann.

Eine natürliche pflanzliche Lösung ohne Nebenwirkungen

Das europäische wissenschaftliche Expertenteam für neurodegenerative Erkrankungen hat über ein Jahrzehnt an der Entwicklung gearbeitet mit dem Ziel, eine natürliche Lösung zur Bekämpfung der Parkinson-Krankheit zu entwickeln, die eine signifikante Linderung der Symptome und zusätzlich auch eine neuroprotektive Wirkung bietet, die dazu beiträgt, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, die bisher in der Behandlung von Parkinson-Patienten hauptsächlich fehlt.

Das Team hat sich bemüht, ein Nahrungsergänzungsmittel bereitzustellen, das reich an L-Dopa natürlichen pflanzlichen Ursprungs und sehr gut verträglich ist. Die Nährwertanalyse (*siehe Liste unten) zeigt, dass eine aufwändige und schonende Extraktion der Wirkstoffe den Erhalt von L-Dopa (21mg/g) und Vit ermöglicht. E natürlichen Ursprungs in der täglich empfohlenen Dosierung. Darüber hinaus enthält das Nahrungsergänzungsmittel auch eine Vielzahl von sehr nützlichen biofunktionellen Elementen in Spurenmengen wie Vitamine, Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffe, Polyphenole, Aminosäuren.
Diese Reihe natürlicher Komponenten hat in den Studien hervorragende Ergebnisse gezeigt, die eine Wirkung sowohl bei der Symptomlinderung bei der Parkinson-Krankheit ermöglichen, als auch den neuroprotektiven Teil begünstigen, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Da das Produkt sehr gut verträglich ist, kann auch eine echte Präventionsstrategie angestrebt werden.

Klinische Studie und mögliche Anwendungsgebiete des Nahrungsergänzungsmittels

Für die klinische Studie wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt: einerseits Parkinson-Patienten mit Langzeitbehandlung mit herkömmlichen Antiparkinson-Medikamenten; andererseits Parkinson-Patienten, die noch nie mit Antiparkinson-Medikamenten behandelt worden waren.

Die klinische Studie ergab fünf signifikante Vorteile des Nahrungsergänzungsmittels:

  • Der signifikante Anstieg des Dopaminspiegels im Körper dank seiner natürlichen Konzentration von L-DOPA (normalisiert: 21 mg/g).
  • Die Wirkungsdauer hält bis zu 12 Stunden nach der Einnahme an.
  • Produktverträglichkeit: 100 % der Teilnehmer der klinischen Studie haben das Produkt gut ohne unerwünschte Nebenwirkungen vertragen.
  • Der signifikante Anstieg von Noradrenalin, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Stimmung spielt.
  • Mögliche Dosisreduktion von Antiparkinson-Medikamenten.

Eine Einnahme von 5g des Produktes erhöht den Dopaminspiegel um mindestens 200% innerhalb von 30-60 Minuten, bei einer Wirkungsdauer von bis zu 12 Stunden, gleichzeitig verbessert sich das Kardinalsymptom der Parkinson-Krankheit: Bradykinesie (langsame Bewegungen) , Zittern und Hypertonie (Starrheit).

Unter Berücksichtigung der Wirksamkeit des Nahrungsergänzungsmittels und der positiven Ergebnisse schlagen die Autoren der klinischen Studie vor, dass dieses Nahrungsergänzungsmittel natürlichen pflanzlichen Ursprungs eine Lösung wäre für:

  • Reduzieren Sie das Phänomen des „Abklingens“ oder der „Verschlechterung am Ende der Dosis“ (beobachtet hauptsächlich in der mittleren und fortgeschrittenen Phase).
  • Reduzieren Sie Dyskinesie (mittlere und fortgeschrittene Phase).
  • Helfen, die therapeutische Wirkung herkömmlicher Antiparkinson-Medikamente zu potenzieren und das Phänomen des „Response-Mangels“ durch den neuroprotektiven Aspekt hinauszuzögern (von der Anfangsphase bis zur fortgeschrittenen Phase der Krankheit).
  • Reduzieren Sie gleichzeitig die kurz- und langfristigen unerwünschten Nebenwirkungen herkömmlicher Antiparkinson-Medikamente (von der Anfangsphase bis zur fortgeschrittenen Phase der Krankheit).

Die Studie zeigt, dass die gleichzeitige Verabreichung des Nahrungsergänzungsmittels mit Antiparkinson- Medikamenten eine Reduzierung der Dosen herkömmlicher Behandlungen um 25-50 % ermöglichte, mit vorteilhaften klinischen Wirkungen und einer Verringerung unerwünschter Nebenwirkungen dieser Medikamente.

Folglich könnte dieses Nahrungsergänzungsmittel für alle Phasen der Parkinson-Krankheit (anfänglich, intermediär und fortgeschritten) nützlich sein, einschließlich Patienten mit schweren Nebenwirkungen auf herkömmliche Anti-Parkinson-Behandlungen, die von dem Nahrungsergänzungsmittel ebenso profitieren könnten wie diejenigen, die bessere natürliche Produkte vertragen im Allgemeinen.

Selektiver Schutz dopaminerger Neuronen

Präklinische Studien haben ein hohes Schutzpotential für dopaminerge Neuronen gezeigt, was eine Verlangsamung des Krankheitsverlaufs begünstigt . Diese neuroprotektive Qualität des Nahrungsergänzungsmittels in Kombination mit seiner hervorragenden Verträglichkeit ohne Nebenwirkungen legt nahe, dass das Produkt auch für seine Verwendung zur Vorbeugung der Krankheit ein hervorragendes Profil hat. Es wurde nachgewiesen, dass die im Produkt enthaltenen Wirkstoffe dopaminerge Neuronen selektiv schützen können. Diese Eigenschaft des Produkts könnte tatsächlich ein Schlüssel in allen Phasen der Parkinson-Krankheit sein und dazu beitragen, die verbleibenden dopaminergen Neuronen zu erhalten und somit den Degenerationsprozess zu verlangsamen.

Anhaltende Wirkungen der Nahrungsergänzungswirkung im Laufe der Zeit

Um Dopamin zu produzieren, benötigt der Körper seinen Vorläufer L-Dopa. Wenn der Körper nicht genug Dopamin produzieren kann, weil zu viele seiner dopaminergen Neuronen zerstört sind (siehe unten Pathogenese von Parkinson*), dann ist die Standardbehandlung die Verschreibung von synthetischen L-Dopa-Medikamenten. Dieses Krankheitsmanagement funktioniert bei der Mehrheit der Patienten während der Anfangsphase der Krankheit, durchschnittlich 3-5 Jahre lang, recht gut. Nach dieser Phase haben die Medikamente oft eine verminderte Wirkung, was bei Patienten zu „An/Aus-Problemen“ und „Freezing“ führt, die durch eine unwillkürliche Bewegungsblockade gekennzeichnet sind. Es wird häufig beobachtet, dass die unerwünschten Wirkungen mit fortschreitender Erhöhung der Dosierung der Arzneimittel zunehmen. Ein weiteres sehr beeinträchtigendes Symptom, das in diesem fortgeschritteneren Stadium der Krankheit regelmäßig auftritt, ist Dyskinesie, die durch unwillkürliche Bewegungen gekennzeichnet ist.

Das Nahrungsergänzungsmittel mit seinen neuroprotektiven Eigenschaften könnte tatsächlich dazu beitragen, dass Patienten diesem mehr oder weniger schnellen Verfall nicht mehr hilflos zusehen müssen und durch neue Perspektiven gegen die schlechte Moral ankämpfen. Es könnte ein Schlüssel für Parkinson-Betroffene sein, um ihnen zu helfen, sich zu mobilisieren und gegen die Krankheit zu kämpfen, da Dopamin auch eine entscheidende Rolle bei der Motivation spielt. Ein Mangel an Dopamin kann Traurigkeit und Depressionen verursachen, die bei fast 30 % der Parkinson-Patienten beobachtet werden, und das Nahrungsergänzungsmittel könnte dieses Phänomen wirksam bekämpfen.

Das Nahrungsergänzungsmittel Atremoplus wurde bereits auf den Markt gebracht

Die Schlussfolgerungen dieser wissenschaftlichen Studien deuten darauf hin, dass das bereits im Internet erhältliche Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen könnte, die Lebensqualität der Patienten erheblich zu verbessern, wenn man bedenkt, dass Patienten aufgrund ihrer häufigen Situationen gerade jetzt Lösungen und effiziente Ergebnisse benötigen oft dramatisch.

Wäre es einmal mehr die Natur, die uns ergänzende Lösungsmöglichkeiten eröffnet, indem sie uns bedeutende Fortschritte für eine bessere Lebensqualität für diejenigen bietet, die von dieser schrecklichen Krankheit betroffen sind?

Auf jeden Fall ist es spannend zu beobachten, dass die Forschung wieder auf die Entwicklung von Naturstoffen abzielt, auch wenn die Verbindungen der Natur nicht patentierbar sind und die möglichen Gewinne folglich im Vergleich zu den synthetischen Molekülen gering sind …

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HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Der Inhalt dieses Artikels stellt keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar.
Bei allen medizinischen Fragen wenden Sie sich bitte an eine qualifizierte medizinische Fachkraft.

*Wissenschaftliche Artikel über dieses Naturprodukt sind auf den Websites der folgenden wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht und zugänglich:

“Journal of Genomic Medicine and Pharmacogenomics”; “Journal of Nutrition & Food Sciences”; “Clinical & Medical Biochemistry”; “Predictive, Preventive and Personalized Medicine & Molecular Diagnostics”; “Journal of Exploratory Research in Pharmacology”; “International Journal of Molecular Science”; “Current Pharmaceutical Design”.

* Komponentenliste Ernährungsanalyse: Omega-3-Fettsäure (Alpha-Linolensäure), Proteine (Albumin, Glutenin, Tyramin), Vitamine (Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B9), essentielle Aminosäuren ( Asparaginsäure, Serin, Tyrosin, Phenylalanin, Cystein und Histidin), Mineralien (Mangan, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Kupfer, Kalium, Calcium, Natrium und Selen) und Faktoren (Beta-Carotin, Quercetin, Kämpferol, Lecithine, Lektine). , Saponine, Alpha-Amylase-Inhibitor, Alpha-Galactosidase und Phytinsäure).

* Ursprünge der Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit hat ihre Wurzeln in der fortschreitenden Degeneration von dopaminergen Neuronen. Die primären Symptome sind bekannt: Steifheit, Zittern, langsame Bewegungen und Depression. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl anderer Symptome, die diese Krankheit außerordentlich schwächend und schmerzhaft für das tägliche Leben machen. Es ist körperlich, psychisch und sozial anstrengend für Patienten sowie für Familien und Betreuer.

Dopaminerge Neuronen erhalten das L-Dopa und wandeln es in Dopamin um . Dieser Prozess ist möglich, solange genügend dopaminerge Neuronen vorhanden sind, um die Fähigkeit zur Synthese, Speicherung und allmählichen Freisetzung von Dopamin sicherzustellen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der bei einer Vielzahl von psychomotorischen Funktionen eine modulierende Schlüsselrolle spielt. Es greift in die Bewegungskoordination, das Lernen, die Motivation und den Belohnungsprozess sowie in andere wesentliche Funktionen ein. Die dopaminergen Neuronen nehmen in allen Populationen auf natürliche und allmähliche Weise mit dem Alter ab. Bei Menschen mit Parkinson-Krankheit tritt diese Degeneration jedoch schneller auf. Das erbliche Phänomen scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen (ca. 10 %). Auch wenn dies noch nicht vollständig geklärt ist, scheinen die Exposition gegenüber toxischen Stoffen (Pestizide, Toxine, Zusatzstoffe und andere) und die Umweltverschmutzung im Allgemeinen in Kombination mit unangemessenen Ernährungsgewohnheiten und einer sitzenden Lebensweise eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von zu spielen die Krankheit. Wenn der Verlust dieser dopaminergen Neuronen die kritische Schwelle von 60 bis 80 % erreicht, treten allmählich die bekannten Symptome dieser Krankheit auf.
Das Nahrungsergänzungsmittel kann eine interessante Rolle spielen, um das Risiko des Auftretens zu senken und auch den Betroffenen zu helfen.

12 Kommentare

  1. Hallo, ich habe seit 6 Jahren Morbus Parkinson, bin mittlerweile 60 Jahre alt und habe jetzt deutliche Wirkungsschwankungen! Vor allem leide ich an den psychischen Problemen, die ich bisher so nicht kannte und die jetzt in den Vordergrund treten…
    Ich nehme mittlerweile Levo-Dopa hochdosiert, in Form von Madopar LT, Madopar Depot, sowie den MAOB Hemmer Rasagilin! Dazu Vitamin B12, D, Magnesium, habe meine Ernährung umgestellt ( vegetarisch) und achte darauf, Proteine nicht zusammen mit den Medikamenten zu nehmen. ATREMOPLUS hört sich für mich gut an! Werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Da die Wirkung des Dopamin-Spiegels jetzt immer schneller nachlässt, kommen nächtliche Schlafstörungen, Restless-Legs Syndrom, “Ameisenlaufen”, “Reizblase” etc.dazu! Der Schlafmangel kostet mich zusätzlich viel Kraft. Eine Tiefe-Hirnstimulation kommt für mich nicht in Frage. Ich bin zuversichtlich, daß mir AtremoPlus helfen könnte. LG Rona Mohr

    • Liebe Frau Mohr,
      Vielen Dank für Ihren Kommentar.
      Es ist in der Tat immer schwieriger mit den Problemen zurechtzukommen und es gibt viele Menschen die an diesen Problemen leiden.
      Wir haben diese Studie über das Nahrungergängzungsmittel kommentiert, da die Resultate der wissenschaftlichen Studie sehr vielversprechend sind.
      Wir wünschen Ihnen Alles Gute.
      Ihr Team BesserParkinsonLeben

      • Das hört sich ersteinmal gut an

        Meine Frage ist, wo bekomme ich es und wer unterstützt dabei.Die Medikamente sollten doch sicherlich angepasst werden, sonst macht das alles keinen.

        • Liebe Cornelia, das Mittel bekommt man bei https://atremoplus.com/de. Zu medizinischen Behandlungen dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Aussagen machen. Da wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Fachpersonen. Herzliche Grüsse Ihr Team Besser Parkinson Leben

    • Liebe Nina, Krankenkassen übernehmen im Prinzip keine Nahrungsergänzungsmittel. Herzliche Grüsse Ihr Team Besser Parkinson Leben

    • Liebe Frau Fischer, die Studie sprach nicht über essentiellen Tremor. Der Ursprung von essentiellem Tremor kann sehr vielseitig sein. Manche sind mit Dopamindefizieten verbunden andere nicht. Herzliche Grüsse Ihr Team Besser Parkinson Leben

  2. Hallo,
    Ich habe seit einigen Jahren Parkinson, nehme aber erst seit einem Jahr Parkinson Medikamente. Nun versuche ich das Levodopa teilweise durch Atremoplus zu ersetzen. Können Sie mir sagen, warum empfohlen wird, das Atremoplus mit Joghurt einzunehmen , obwohl Levodopa nicht mit Eiweiß zusammen eingenommen werden soll? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße-Vera Klingenberg

    • Liebe Vera, in der Studie wurde die Einnahme mit Joghurt beschrieben. Für die Gründe wenden Sie sich bitte direkt an das Atremoplus Team. Herzliche Grüsse Ihr Team Besser Parkinson Leben

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Bitte beachten Sie, dass dieser Blog allgemein wissenschaftliche Studien kommentiert.
Bei allen medizinischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.